Das "Veränderungs-Geschenk":

Zunächst muss ich gestehen, dass es sich bei meinem Wunsch nach einem „Veränderungsgeschenk“ zum 44. Geburtstag nicht um meine eigene Idee handelt. Die Idee stammt... (...mehr lesen...) aus dem Buch „Selbst denken – Eine Anleitung zum Widerstand“ des Soziologen und Dozenten für Transformationswissenschaften Harald Welzer.

Ich habe mich riesig über die „Veränderungsgeschenke“ gefreut. Zu Anfang dachte ich, der Effekt des Geschenks könne ein kleiner Anstoß zu ökologischerem und nachhaltigerem Handeln sein. Wir alle würden unseren Kindern ja gerne eine Welt hinterlassen, die genauso bewohnbar ist, wie die, die wir vorgefunden haben. Im Verlauf der eintrudelnden Geschenke hat sich aber gezeigt, dass der Fokus auf Veränderung selbst hoch interessant ist. Beim Lesen der Geschenkeliste kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass es (1) laufend Veränderungen zum Positiven gibt und dass (2) quasi Jeder und Jede im Kreis der Familie, Freunde, Verwandten und Bekannten längst an diesem Veränderungsprozess teilnimmt. Die Einen auf einer niedrigeren, die anderen auf einer höheren Stufe.

Deshalb stört es auch nicht, dass der Wunsch von einigen missverstanden wurde. Es ging weniger darum, eine ohnehin getätigte Veränderung einzureichen – ich will nämlich niemanden kontrollieren – sondern vielmehr, eine bestimmte Kleinigkeit als Geschenk zum Geburtstag zu ändern.

Das ist in vielen Fällen auch tatsächlich so passiert: Ganz liebe Bekannte haben meinen Wunsch zum Anlass genommen, sich endlich ein Gemüsenetz zu kaufen, um nicht laufend Plastikfolien vom Markt nach Hause zu bringen. Ein lieber Freund hat den Wunsch zum Anlass genommen, in der folgenden Woche das Auto stehen zu lassen, mit dem Fahrrad zu fahren und mit der Stofftasche zum Bäcker zu gehen. (Danke!) Die wohl größten Geschenke kommen von Freunden, die das Rauchen aufgehört haben. Ein Geschenk erhielt ich auf meinen Wunsch, das wirklich nachhaltig ist und eine riesige Umstellung bedeutet: Nämlich täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren, anstatt wie bisher mit dem Auto!

Die Geschenkeliste möchte ich nur in anonymisierter Form ‚veröffentlichen‘. Einige wissen auch so, von wem bestimmte Geschenke kommen. Der Fokus auf die Veränderungen – die sich in der Liste lesen lassen - ist um so viel spannender, als die Beschäftigung mit den ökologischen Problemen, die wir zweifellos haben. Nicht die Konzentration auf die Probleme und das unökologische Verhalten Anderer bringt den Fortschritt, sondern eine Besinnung darauf, was wir (ändern) können. Das Jahrhundert hat mit immensen Veränderungen auf vielen Feldern begonnen und dieser Trend wird sich nicht nur fortsetzen, er wird auch an Intensität gewinnen.

Ich bin jedenfalls mit den Geschenken zu meinem Geburtstag dieses Jahr sehr zufrieden. Vielen Dank auch für all die lobenden und anerkennenden Worte zu der Aktion!

Holger

P.S.: Ich selbst schenke mir übrigens auch etwas: Beim Duschen wird das Wasser zum Einseifen jetzt immer ausgeschaltet!

  • E-Bike zur tägliche Nutzung auf dem Weg zur Arbeit
  • Rauchen aufgehört
  • Der Frau geholfen, ihren Job aufzugeben und sich selbstständig zu machen
  • Lastenfahrrad bestellt
  • Nicht an einer „Luftballon für Frieden“-Aktion wegen des Plastikmülls teilgenommen
  • Fahrt von Kairo nach Edfu und zurück mit dem Zug statt mit dem Auto
  • 3 Hühner angeschafft und füttern seither ihren Biomüll, wodurch weniger Abfall entsteht.
  • Seit Jahren beim Einkaufen nur noch eine Tüte oder einen Karton
  • Möchte innerhalb Budapests nur noch ÖPNV fahren
  • Waschmittel im Bio-Laden, wo die alte Plastikflasche immer wieder aufgefüllt werden kann (1,-€ günstiger!)
  • Seit dem Studium in Freiburg fast kein Fleisch mehr.
  • Kauft jetzt im Nachbardorf auf dem Bauernhof ein und immer öfters auch Fair Trade Kaffee!
  • Das erste Mal zum Wochenendseminar von Ulm nach Konstanz mit dem Zug statt mit dem Auto gereist und überrascht, an was man vorher alles denken muss und wie es sich anfühlt am Zielort nicht mobil zu sein.
  • Stoff- und Netzbeutelchen kaufen UND immer dabei haben, statt immer das Gemüse in Plastik einzupacken
  • Eigentlich wären wir mit dem Auto nach Regensburg zum Bummeln. Jetzt sind wir mit dem Zug gefahren. Tolle Idee!
  • Hat die Bäckereitüte gleich nach der Nachricht fein säuberlich zusammen gefaltet und mit einer Stofftüte in das Brotkörbchen gelegt.
  • Seit über eine Jahr das Projekt „Plastik reduzieren“. Aufmerksam geworden, nachdem nur noch alle 4 Wochen der gelbe Sack abgeholt wird und dann erst offensichtlich wurde, wie viel Müll entsteht. Ketchup und Majo aus der Glasflasche, normale Handseife, Joghurt aus dem Glas, Nudeln aus dem Karton, nie mehr zum Bäcker ohne Stofftasche, wobei nichts radikal umgestellt werden muss, sondern immer, wenn etwas auffällt etwas geändert wird.
  • Ich bin in meinem Leben immer noch nicht geflogen und hab auch noch kein E-Bike gekauft, SUV will ich nicht, mein Auto ist jetzt 10 und wird bestimmt 20, in die Kneipe gehe ich zu Fuß, Skifahren geht es nur noch in den Bayrischen Wald, meinen Laden habe ich dieses Jahr für 20 TSD Euro komplett auf LED umgerüstet, Stromersparnis: 1.200,-€ pro Jahr – ich bin grüner als ich zuerst dachte – der letzte Urlaub war am Ammersee im Haus eines Freundes mit 100 Jahre altem Boot, aber einem Elektromotor zum Segel. Lassen wir die Silizium-Batterien außen vor?
    Ein Geschenk hab ich dir schon Lieber Holger. Wir waren eingeladen, hab das Mitbringsel in Packpapier ohne Tesa, nur mit Stoffresten verpackt.
  • Wir kaufen unser Fleisch vom Dorfmetzger. Dieser wiederum wirbt mit lokalen Produkten.
  • Mehr im „Unverpackt“-Laden in FR einkaufen
  • Zu Kiffen aufgehört, also, auch das letzte bisschen alle paar Tage abends.
  • 1 Woche bewusst nicht mit dem Auto, sondern mit dem E-Bike fahren
  • Hallo Holger,
    hier mein Bericht vom ersten erfolgreichen Tag meiner Nachhaltigkeitswoche. Also gestern am Montag war es wirklich keine Überwindung endlich wieder mit dem E-Bike zur Arbeit zu fahren es war sonnig und schön. Nach 12 Stunden Büro Aufenthalt bin ich dann um 21 Uhr durch das E-Bike wesentlich effizienter noch am Postkasten des Regierungspräsidiums vorbeigefahren und durch die laue November Luft wie von Geisterhand gezogen nach Hause geglitten. Das war echt schön und nachhaltig. Jetzt am Dienstag mit reichlich Regen habe ich mich entschieden zu Hause zu arbeiten und auf meinen Hauptrechner zu verzichten. Da ich jetzt weder ein Fahrrad noch ein Auto bewegt habe war das wahrscheinlich noch nachhaltiger. Mal sehen wie es morgen weitergeht.
  • Beim Renovieren: Allen Müll und Bauschutt sorgsam getrennt und eigenhändig auf verschiedene Recyclinghöfe gebracht und unsere Fassadenfarbe ist eine Naturfarbe
  • …ich erlaube mir den Luxus, nicht zu planen und mich auch nicht mehr verplanen zu lassen.
  • Gerne gebe ich Dir meine Veränderungen weiter, die für mich sehr wertvoll sind.
  • Ich habe mich auf meine Gesundheit konzentriert mit vielen Veränderungen:
    Nachhaltige, gesunde Ernährung mit nur frischen Produkten ohne/sehr wenig Zucker aus nachhaltigen Anbau. Auf meinen Körper hören und mir Pausen gönnen.
    Habe Hypnose gelernt, was mir persönlich sehr gut tut und womit ich schon einigen helfen konnte.
  • Jeden Tag lächeln verschenken und viele zurück bekommen
    Für deine Ruhepausen und zum Träumen schenke ich dir diese Links
  • E-Bikes (3): Drei Mal Nachhaltigkeit zum Nachahmen: Über 5000km gefahren ohne Emissionen (Anmerkung: Akkuladung über die PV-Anlage)
  • Weihnachtsdeko vom Wald ohne Zukauf
  • Adventskalender mit eigenen Nüssen ohne Plastikmüll
  • Von einer 99%igen Vegetarierin zu einer 80%igen Veganerin
  • Meine Klassenkameraden kaufen sich für die Schule immer PET-Flaschen und wollen diese dann wegschmeißen, wenn sie leer sind, doch ich nehm sie immer mit und geb sie ab. So verdien ich ein paar Euro und sie landen nicht im Müll wo sie nicht recycelt werden. Auch wenn ich mal in der Stadt bin und leere Dosen oder Flachen rumliegen seh, nehm ich sie mit und geb sie ab.
  • Wir kaufen keine Plastikflaschen mehr!
  • Wir waren eben bei unseren glücklichen Hühnern und haben unseren Eierkarton neu gefüllt. Zum Einkaufen gehen wir mit unsrer Stofftasche. Wir nehmen keine Plastiktüten mehr….einen tollen Tag wünschen wir dir.
  • Veränderung; Durch mehrmonatige Gewichtsabnahme meine Kleidergröße von XL auf L reduziert und so, hoffe ich, den Baumwollanbau zu verkleinern.
  • Mehrweg-Frischenetz zum Einkauf von Gemüse: Keine Plastiktüten mehr für Obst und Gemüse. Rewe hat hier gut angefangen mit Frischenetzen. Ein Manko: Jetzt bräuchten die Märkte mehr loses Obst und Gemüse. Aber immerhin ein Anfang
    Haarwaschseife…perfekt auch für lange Haare. Keine Shampoo- und Spülungsflaschen mehr. Keine Duschgelflaschen mehr . Einfach Seife und die noch in Papier verpackt. Damit rasiert man(n) bei uns auch einwandfrei. Wir sparen dadurch eine Menge Plastikmüll und zusätzlich KEIN MIKROPLASTIK!!!!!!
  • Kommen nicht ohne (Ohrenstäbchen) aus, aber (die sind) mit Papierschaft.
  • Frische Hofmilch zum Selberzapfen in Flaschen, die man selbst mitbringt. Kein Transport durch die ganze EU.
  • Als Megacafetante hab ich endlich einen Becher aus Bambus – statt to go (Plastikmüll) bei den vielen Zugfahrten…Danke für den guten Impuls, da hast Du eher uns beschenkt. Wenn ich jetzt Kaffee trinke, fällst Du mir bestimmt dazu ein. Noch einen wunderbaren Tag und Lebensjahr.
  • Ich hatte ja letztens schon darüber gesprochen, dass wir bei uns zu Hause den Konsum im Allgemeinen zurückfahren und wir uns von Dingen lösen, die wir nicht mehr brauchen. Sachen, die noch genutzt werden können, verschenken wir an Leute, die sie gebrauchen können. Und wenn ich Lebensmittel kaufe, versuche ich weitestgehend regional einzukaufen.
    Es ist ein Anfang.
  • Fahre öffentlich, wenn immer es geht. - Längere Strecken mit der Bahn. Habe immer Taschen dabei. - Plastiktüten, die es in den Märkten gibt, und ich früher für Salat etc. nahm, hebe ich auf und nehme sie beim nächsten Einkauf mit. -- Brauche daher kaum mehr welche. -- Viele Dinge (Äpfel, Bananen, Paprika) benötigen keine Verpackung. Wenn man eine durchsichtige Plastiktüte von einem früheren Einkauf dabei hat, klappt es an der Kasse. ---- + Ich mache mir weiter Gedanken, wo was geht
  • Ich trinke meinen To-Go-Café schon seit über einem Jahr nur aus meinem eigenen Becher
  • Ist praktisch schon in Erfüllung gegangen. Ich habe es tatsächlich geschafft, den gesamten Sommer über, bis jetzt, meist mit dem Fahrrad von Gundelfingen nach Freiburg zur Arbeit zu fahren.
  • Ich habe zwei Geschenke für Dich dabei. Von März bis September fahre ich mit dem Fahrrad zur Arbeit Und schone mein Auto und meine Nerven und tue der Natur damit ein wenig Gutes…und meiner Gesundheit. Es sind oft Minimum 16km. Außerdem kaufe ich meine Kleidung zu mindestens 50% auf dem Flohmarkt oder in second hand Geschäften. Das schon den Geldbeutel und die Klamotten werden auch aufgetragen…ach ja…in den Urlaub und in meine und deine alte Heimat fahre ich in 99 Prozent der Fälle mit dem Zug…wie sonst auch bei kleineren Strecken. Man trägt irgendwann auch die Verspätung mit Fassung, liest dort die Bücher, die man vom Flohmarkt hat und kann sie dort auch für andere mit netten Worten liegen lassen, wenn man sie ausgelesen hat.
  • Ich habe seit fast 2 Monaten joggen statt ins Fitnesstudio zu gehen
    Zählt dazu auch das ich mit meiner eigenen nuclear blast Einkaufsbeutel zum einkaufen gehe um plastikmüll zu vermeiden?
  • Ok, ich hab mir vorgenommen, zu Weihnachten, wenn überhaupt, nur Geschenke zu machen, die einen praktischen Nutzen haben, dadurch also einen gewissen Gegenwert. Dinge, die man verwenden kann, langlebig, ressourcenschonend. Keinen After-Party Müll! Wünsch Dir dazu eine gute Zeit und demnächst schöne Feiertage!
  • Mein Veränderungs-Geschenk: Kaufe keine Artikel mehr in Plastikflaschen. Und seit einem Jahr kommen bei mir nur noch Milchprodukte auf den Tisch von Kühen die ihre Hörner behalten dürfen, auf die Weide kommen und keine Silage fressen.
  • Keine Einwegflaschen mehr, bin zurück auf Glas
  • Verzichte auf Weihnachtskonsum und Geschenke
  • Ökostrom+Ökogas
  • Nutze öffentlichen Nahverkehr + Mitfahrzentrale
  • Weniger Plastik/Verpackung
  • Zu mehr Demos gehen
  • Wir wollen versuchen beim Wäschewaschen ohne Weichspüler auszukommen und mehr Dinge des täglichen Bedarfs aus der näheren Umgebung zu beziehen.
  • Ich bin ein kleiner Minimalist und kaufe nur das, was ich benötige, beschränke mich und bringe auch meinen Freund dazu. Wir gehen jetzt viel auf den Wochenmarkt, auch weil das Essen viel besser ist und der Kauf lokale Bauern unterstützt. Ich finde die Geburtstagsaktion eine tolle Idee und wir wollen auch im nächsten Jahr weiter Dinge verändern.
  • Ok, XXXX und ich schauen schon, dass wir so wenig wie möglich Plastik haben. (ok, mit einem frisch geschlüpften Kind nicht leicht, aber in den meisten Bereichen geht´s). XXXX ist jetzt im Mutterschutz und nutzt die Zeit, nach Bauernhöfen zu schauen, von denen wir die Lebensmittel so erhalten ohne Verpackung. Milch, Käse und Honig / Marmelade geht recht einfach. Auch gewisse Obstsorten, aber dann hört es leider schon auf. Es gibt zwar viele Hofstände, aber so groß ist die Auswahl nicht. Und leider mussten wir auch feststellen, dass wenn du an einem solchen Stand Fleisch kaufst, auch mal oft Lidl Fleisch ausgepackt und neu in Pappe verpackt kaufst. Da lieber in die Metzgerei gehen. Naja. Verändern müssen wir uns jetzt wirklich alle. Das ist wichtig. Aber das sollte kein Geschenk sein. Es sollte daraus entstehen, weil wir es verstanden haben. Hab eine schöne Zeit. Vielleicht schaff ich es mal wieder in den Schlicker. Dann geb ich dir Bescheid und vielleicht sehen wir uns mal wieder. Liebe Grüße
  • In diesem Jahr habe ich so viele Dinge über mich erkannt und beschlossen, wieder zu lernen und mich zu einem besseren Menschen zu machen. Ich habe mir vorgenommen, nach Abschluss meines Studiums ein Projekt für die bessere Welt zu erforschen. Es ist ein langer Plan, aber dieser Gedanke hat meine Meinung darüber geändert, wie die Welt für so viele Menschen auf so viele Arten funktioniert.
    Ich habe an meinem Geburtstag ein Gelübde abgelegt, dass ich niemals etwas tun werde, das jemandem weh tun würde. Ich habe auch das Gelübde abgelegt, niemals jemanden mit Respektlosigkeit zu behandeln.
  • Kein Problem! Wir schenken uns nichts zu Weihnachten dieses Jahr. Dafür helfen wir Obdachlosen und dem Tierschutzverein!
  • Mein Geschenk ist, dass ich nicht nur an mich denke, sondern zu erst an die anderen denke.
  • Wir sind jetzt stolze Besitzer von Mehrweg-Gemüsenetzen zum Einkaufen von Obst und Gemüse ohne Plastiktüten
  • Wir probieren – zumindest Familienintern – mal die japanische Gepflogenheit aus und wickeln Geschenke statt in Papier in Tücher ein.
  • Oh mei, das kann endlos werden. Ich kaufe mit Korb statt Plastiktüte ein; machmal fahre ich dazu mit Fahrrad statt Auto. Ich habe Reinigungsmittel, die Plastik enthalten, verbannt. Ich fliege aber immer noch auf Urlaubsinseln. - Reicht.

Ver-nderung

Hier noch ein Nachtrag zum Thema:
https://www.theguardian.com/environment/2018/dec/10/from-freecycling-to-fairphones-24-ways-to-lead-an-anti-capitalist-life-in-a-capitalist-world?CMP=fb_gu&fbclid=IwAR3k4SYcZHc8qml5GkWdlbn17CVe20TkLaqpxTfAzs1sS3fKvpVtlKE4h4A

Und noch weitere Bilder:
Tierische-Ver-nderung
Ver-nderung

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